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Ich sah ihren prallen Busen vor mir mit den fleischigen, dunklen Vorhöfen und den festen Nippeln. Ohne groß weiter darüber nachzudenken machte ich meinen Computer aus, das Fenster zu, und legte mich ins Bett. Plötzlich bemerkte ich, wie etwas zwischen meinen Beinen wuchs und gegen die Wand unserer Wohnung drückte. Während meine Augen fest auf das Oberteil meiner Mutter gerichtet waren wanderte meine rechte Hand instinktiv in meine Hose, zog sie herunter, und umschloss meinen wachsenden Ständer. Während ich zusah, wie das Hemd meiner Mutter unter ihren Bewegungen immer weiter hoch rutschte, ihre Beine zuckten, und ihre Haare durch die Luft wallten, massierte ich mir immer schneller meinen Penis. Meine Gedanken schlugen dabei Purzelbäume: Mama masturbiert, und ich schau ihr zu und mach es auch. fast ist es so, als würden wir es gemeinsam tun, als wäre das dort nicht ihr, sondern mein Finger an ihrem Busen. als wäre das nicht meine Hand an meinem Ständer, sondern ihre! Ich musste mich zusammenreißen, bei diesem Gedanken nicht aufzustöhnen, während ich immer stärker spürte, wie es mir zu kommen drohte. Was bedeutet bi.
Manfred griff nach seinem Schwengel und rutschte so gut es ging auf dem Sofa neben dem nackten Frauenkörper hoch. Margret hatte sich in die bequemere Seitenlage begeben. Das schwarze Leder des Sofas quietschte, als Manfred den Kopf erreichte. Er klatschte seine lange Stange an die Wangen und Margret schnappte sofort nach der Eichel und begann sie mit Hingabe sauber zu lutschen. „Garantiert nicht empfindlicher als meine Perle, wenn du mich abgeschossen hast wie gerade!”, erwiderte Margret mit vollem Mund.
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Tief schoss er seinen Eiersaft in Yvonnes Votze und überschwemmte ihre Gebärmutter. Und noch zwei Mal legte er nach, so dass die dicke Ficksahne ihr schon aus ihrer Teenagervotze hervorquoll. Frank wusste inzwischen, dass Yvonne die Pille nahm und so spritze er jedes Mal ohne Hemmungen in sie. Und Yvonne genoss die heiße Flüssigkeit in sich. Dann drehte sie sich um, kniete sich wieder vor ihn und lutschte seinen Schwanz sauber. Gleichzeitig tropfte ihr seine Sahne aus der Möse und bildete helle Flecken auf der Auslegware. „Weißt Du, Frank, ich bin ein bisschen nervös, denn ich habe noch nie einen Europäer zu mir eingeladen. Du bist der erste und ich bin mir jetzt auf einmal nicht mehr so sicher, ob es richtig war.” „Und Deine Frau? Weiß sie, dass Du jetzt hier bist?” „Ich bin nicht verheiratet, Frank. Ich bin zuviel auf Reisen und kein koreanischer Mann würde sich auf so eine Frau einlassen. Na ja, vielleicht einige schon, aber unsere Männer haben es lieber, wenn wir sie umsorgen, jedenfalls, dass wir zu Hause sind, wenn sie aus dem Büro kommen. Und außerdem bin ich schon 37 Jahre und in Korea gehöre ich damit zu der Sorte Frauen, die man einfach nicht mehr heiratet. Frau an bett fesseln.GESCHICHTEN BEITRÄGE. Liebe deinen Nächsten.
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